Weihnachtsfeier Aachen
Weihnachtsfeier Aachen
 

Aachen-Tipps - Was ist los in Aachen und Umgebung?

Das wunderschöne Aachen bietet eine Menge magischer Orte, Erlebnisse und Momente. Hier haben wir für Sie einige Empfehlungen zusammengestellt:

 

Aachen von A-Z 

  • Aachener Dom - Der Aachener Dom ist, natürlich neben dem Black Table Magic Theater, die Hauptsehenswürdigkeit Aachens. Begründet durch Karl den Großen um 800 n. Chr. ist der Dom noch heute Publikumsmagnet für Menschen aller Nationalitäten. Sie kommen, um die Architektur zu bewundern, den Dom als Pilger zu besuchen oder sich die historisch bedeutsame Stätte anzusehen.

 

  • aixdrive - Bequem die City und Umgebung erkunden? Das geht mit den Segway-Touren von aixdrive. Ob Aachen bei Nacht, ein Trip auf den Lousberg oder auf den Spuren Karls des Großen - aixdrive bietet für jeden Geschmack die richtige Tour!

 

  • Alemannia Aachen - Der TSV Alemannia Aachen ist der größte Sportverein Aachens - neben der Fußballabteilung bietet der Verein auch Leichtathletik, Handball, Volleyball und Futsal an. Das Wahrzeichen des im Jahr 1900 gegründeten Vereins ist das Tivoli-Stadion, in dem treue Öcher Fans den Spielern zujubeln können.

 

  • Altstadtflohmarkt - Auf Plätzen rund um Dom und Rathaus findet vier Mal im Jahr der stimmungsvolle Altstadtflohmarkt statt.

 

  • Aquis Plaza - Das 2015 eröffnete Einkaufszentrum an der Adalbertstraße bietet mit etwa 130 Einzelgeschäften über mehrere Ebenen alles, was das Shoppingherz begehrt. Von Bekleidung über Elektrogeräte bis zum Gaumenschmaus findet sich dort alles, was Mann oder Frau braucht.

 

 

B

  • Black Table Magic Theater - Über 200 Shows pro Jahr mit drei unterschiedlichen Programmen sind ein Garant für excellentes Entertainment - Erleben Sie einen außergewöhnlichen, spannenden und herzerfrischenden Abend im Close-up-Zaubertheater!

 

  • Brunnen in Aachen - Wasser war schon zu Kaiser Karls Zeiten ein Anziehungspunkt, der Besucher nach Aachen lockte. Heute kann die Stadt auf eine lange Geschichte als Kurort mit begehrten Thermalquellen zurückblicken. Die zahlreichen Brunnen in Aachen zeugen von dieser Verbindung Aachens mit dem Element Wasser. Der älteste Brunnen ist auf dem Marktplatz zu finden, der "Karlsbrunnen", doch auch andere Brunnen ziehen Aufmerksamkeit auf sich, oft durch ihre künstlerische Gestaltung, wie der "Puppenbrunnen" in der Krämerstraße oder der "Kreislauf des Geldes (Hartmannstraße).
    Gehen Sie doch einmal auf Erkundungsreise entlang der verschiedenen Brunnen: Der aachen tourist service bietet mit der Themenführung "Wo Wasser plätschert" die Möglichkeit, die Brunnen geführt zu entdecken. Auch Stadtbekannt & Co. erkundet mit Teilnehmern die "Brunnen, Quellen, Wassertreppen" und hat zusätzlich eine Kinderführung namens "Wasser ist zum Plantschen da?" im Angebot!

 

C

  • Centre Charlemagne - Das Centre Charlemagne am Katschhof präsentiert in der Dauerausstellung die Geschichte der Stadt Aachens und stellt die Verbindung zu Karl dem Großen dar. In verschiedenen Wechselausstellungen setzt das vor wenigen Jahren eröffnete Museum thematische Schlaglichter. Es ist gleichzeitig Hauptanlaufstelle der Route Charlemagne.

 

  • Couven-Museum - Das Couven-Museum gilt als die gute Stube Aachens: Die Sammlung im Haus Monheim, einem Bauwerk Jakob Couvens, zeigt die bürgerliche Wohnkultur im 18. und 19. Jahrhundert. Am Hühnermarkt gelegen vermittelt das "Wohnzimmer der Stadt" einen realistischen Eindruck davon, wie das Bürgertum von Spätbarock bis Biedermeier lebte.

 

  • CHIO - Der Concours Hippique International Officiel (CHIO) ist das internationale Pferdesportturnier der Republik Deutschland und ganz sicher eines der Highlights im Eventkalender jeden Jahres in Aachen. Neben den Turnieren der Disziplinen Springreiten, Dressurreiten, Fahren, Vielseitigkeitsreiten und Voltigieren bietet das "Weltfest des Pferdesports" ein unvergleichliches Flair, Events wie "Pferde auf dem Markt" und der "Soerser Sonntag" sind sogar kostenlos zugänglich!

 

  • Carolus Thermen - Die Carolus Thermen sind Aachens Wellness-Tempel, das Thermalbad mit angeschlossener Saunalandschaft und verschiedenen Restaurants bietet Entspannung pur. Besonders der Außenbereich der Saunalandschaft ist zu empfehlen, dort kann man auf Liegen entspannen und den Blick über Aachen genießen.

 

D

  • Domschatzkammer - In der Domschatzkammer können Besucher eine der bedeutendsten Sammlungen kirchlicher Kulturschätze Europas bewundern. Objekte spätantiker, karolingischer, ottonischer, staufischer und gotischer Zeit werden dort präsentiert, unter anderem als Highlights die Karlsbüste und das Lotharkreuz. Der Domschatz wurde 1978 gemeinsam mit dem Aachener Dom in das UNESCO-Welterbe aufgenommen.

 

  • Domspringen - Im September wird der Katschhof neben dem Aachener Dom zur Kulisse eines sportlichen Highlights der Kaiserstadt: Internationale Top-Athleten springen um die Wette und dabei sind Hochsprünge um die sechs Meter angesagt. Die Könige der Lüfte messen sich beim NetAachen-Domspringen.

 

  • Drehturm Belvedere - Der Drehturm Belvedere ist ein in den 50er-Jahren erbauter ehemaliger Wasserturm auf dem Aachener Lousberg. Neben der grandiosen Aussicht über Aachen kann man dort an ausgewählten Tagen Leckereien von Brunch bis Dinner genießen.

 

  • Dreiländereck - Auf dem Vaalserberg, dem mit 323 Metern höchsten Punkt der Niederlande, treffen die Grenzen Belgiens, Deutschlands und der Niederlande aufeinander. Ein europäischer Ort, der auch wegen seiner idyllischen Wanderrouten geschätzt wird. Neben den landschaftlichen Vorzügen locken verschiedene Aussichtstürme und ein Labyrinth.

 

  • Dom - Der Aachener Dom ist, natürlich neben dem Black Table Magic Theater, die Hauptsehenswürdigkeit Aachens. Begründet durch Karl den Großen um 800 n. Chr. ist der Dom noch heute Publikumsmagnet für Menschen aller Nationalitäten. Sie kommen, um die Architektur zu bewundern, den Dom als Pilger zu besuchen oder sich die historisch bedeutsame Stätte anzusehen.

 

  • Das Da Theater - Das "größte professionelle Privattheater der StädteRegion Aachen" an der Liebigstraße im Aachener Norden bietet vor allem moderne Klassiker und zeitgenössische Stücke. Ein besonderes Highlight der Saison ist das Open-Air-Theaterstück auf der Burg Frankenberg: Hier werden in der Sommerzeit Stücke von großen Autoren der Theaterliteratur wie Shakespeare, Sophokles oder Goldoni aufgeführt.

E

  • Elisenbrunnen - Die im klassizistischen Stil erbaute Brunnenhalle ist neben dem Dom eine der beliebtesten touristischen Attraktionen Aachens. Sie wurde nach Plänen der Architekten Johann Peter Cremer und Karl Friedrich Schinkel errichtet. Die offene Wandelhalle mit den dorischen Säulen dient auch als Veranstaltungsort, beispielsweise können Aktive dort an den Sonntagen von Mai bis September abwechselnd Salsa oder Tango Argentino tanzen - oder sich als Zuschauer von der Atmosphäre begeistern lassen.

 

  • Elisengarten - der Elisengarten ist eine kleine Parkanlage an der Rückseite des Elisenbrunnens. Der Park wurde nach Plänen von Peter Joseph Lenné angelegt. Für geschichtlich Interessierte ist sicherlich auch die 2013 eröffnete archäologische Vitrine interessant, die den Blick freigibt auf verschiedene Bodenschichten mit zugehörigen Funden.

 

  • Eifelsteig - 313 Kilometer lang ist der Fernwanderweg, der von Aachen-Kornelimünster bis nach Trier führt. Dabei lenkt er den Wanderer unter dem Motto "Wo Fels und Wasser dich begleiten" auf 15 Tagesetappen durch das Hohe Venn, das Rurtal, den Nationalpark Eifel, die Vulkaneifel und die Südeifel.

 

  • Euregio - Die Euregio Maas-Rhein ist eine der ältesten grenzüberschreitenden Kooperationsvereinigungen und besteht aus der belgischen Provinz Limburg, dem südlichen Teil der niederländischen Provinz Limburg, der belgischen Provinz Lüttich, der Deutschsprachigen Gemeinschaft Belgiens und der Region Aachen. Die Kooperation der Regionen umfasst beispielsweise Themen wie Arbeitsmarkt, Wirtschaft, Kultur und Tourismus.

 

  • Eurogress - Das Eurogress Aachen ist Kongresszentrum und Eventlocation. Fast jeden Abend können Besucher dort Konzerte, Comedy- oder Kabarettshows, Musicals und mehr genießen. Auch der zwei Mal im Jahr stattfindende "Öcher Bend" auf dem Bendplatz gehört zum Eurogress.

 

  • Europamarkt - Kunsthandwerk uns Design sind die Themen des Europamarkts Aachen im September - rund 300 ausgewählte Aussteller bieten ihre Waren auf Plätzen rund um Dom und Rathaus feil. Seit 1976 organisiert die Handwerkskammer Aachen den beliebten Markt, zusätzlich bietet ein Design-Forum junger Handwerksdesigner in der Aula Carolina neue Inspirationen.

 

F

  • Fischpüddelchen auf dem Fischmarkt - der Fischmarkt ist ein Platz in der Nähe des Doms. Früher boten hier die Fischhändler frischen Fisch an. Heute kann man, umgeben von geschichtssträchtigen Bauten, beispielsweise dem Grashaus, auf diesem schönen Platz die Atmosphäre der Altstadt bei einem Kaffee genießen. Das Fischpüddelchen ist eins der zahlreichen Brunnendenkmäler Aachens - eine von Bildhauer Hugo Lederer entworfene Bronzeplastik und ein beliebter Treffpunkt für Stadtführungen.

 

  • Franz - Ob Konzert oder Kabarett, im Franz kann man an fast jedem Abend gute Unterhaltung genießen. Besonders spannend: Bei der Veranstaltung "Kunst gegen Bares" treten mehrere eingeladene Künstler auf und das Publikum entscheidet, wem es seine Kunst schenkt!

 

G

  • Gastronomie in Aachen - Ob typische Aachener Spezialitäten wie Sauerbraten, Printe oder Puttes oder internationale Speisen, Aachens Restaurants lassen keine Wünsche offen. Hier finden Sie eine Übersicht von Aachener Gaststätten und Restaurants in der Nähe des Black Table Theaters.

 

  • Grashaus - Das um 1260 erbaute Grashaus hat eine wechselvolle Geschichte hinter sich: Ursprünglich war es das erste Rathaus der Stadt, diente dann als Gefängnis und wurde in den 1880er Jahren zum Stadtarchiv umgebaut. Heute gehört das Grashaus zur Route Charlemagne und wird als "Eurpäisches Klassenzimmer" genutzt, um Schülern das Konzept Europa näherzubringen. Im Rahmen von bauhistorischen Führungen kann das Grashaus aber nach Anmeldung auch besichtigt werden.

 

  • Grenzlandtheater - Das Grenzlandtheater wurde in den 50er-Jahren von Kurt Sieder gegründet. Die Produktionen des Theaters, die von Klassik bis Moderne reichen, werden nicht nur im eigenen Haus in der Elisengalerie gezeigt, sondern auch an verschiedenen Orten in der Region.

 

H

  • Heiligtumsfahrt - Die Marienkirche Karls des Großen, Herzstück des heutigen Doms, war schon im Mittelalter Wallfahrtsziel zahlreicher Gläubiger. Sieben Stoffreliquien gehörten zum Schatz der Kirche, darunter Textilien, die als Windeln und Lendentuch Jesu und Kleid Mariens verehrt werden. Seit 1349 findet alle sieben Jahre die Heiligtumsfahrt statt, bei der Pilger nach Aachen und Kornelimünster kommen, um die Reliquien anzubeten, die zu diesem Anlass öffentlich ausgestellt werden.

 

  • Historischer Jahrmarkt Kornelimünster - Die historische Altstadt des Ortsteils Kornelimünster bietet die perfekte Kulisse für den "Großen Historischen Jahrmarkt" um Fronleichnam. Gaukler, Artisten, Schaubuden und hundert Jahre alte Karussels verzaubern die Besucher und versetzen in Nostalgie.

 

  • Hof, der schönste Platz Aachens - Die Replik einer antiken Arkade ziert den Hof, einen Platz mitten in Aachen, unweit des Doms. Gesäumt von alten Stadthäusern bietet er besonders im Sommer eine wunderbare Atmosphäre - zahlreiche gemütliche Sitzgelegenheiten in der Mitte des Hofs laden zum Entspannen und Genießen ein, beispielsweise beim Café zum Mohren oder dem Kaiserwetter.

 

  • Hotels in Aachen - Zahlreiche Hotels bieten Aachener Besuchern ein gemütliches Zuhause auf Zeit. Sie finden das richtige Hotel für Sie unter HotelsCombined (HotelsCombined kombiniert verschiedene Top-Reisewebseiten, hier können Sie unter verschiedenen Gesichtspunkten die Hotels vergleichen und die passende Unterkunft buchen) oder in unserer Liste.

 

I 

  • InternationaleChorbiennale - Alle zwei Jahre findet das große Chorfestival statt, bei dem Aachener Chöre mit nationalen und internationalen Gast-Chören diverse abwechslungsreiche Konzerte gestalten. Besondere Höhepunkte sind dabei die Lange Chornacht und das Farewell, bei dem sich alle vor der Kulisse des historischen Rathauses musikalisch voneinander verabschieden.

 

  • Internationales Zeitungsmuseum (IZM) - Das IZM stellt die Geschichte der Zeitung und der Medienwelt in einer interaktiven Ausstellung in den Mittelpunkt. Weltweit ist die Sammlung mit einem Bestand von ca. 200.000 internationalen Zeitungen aus fünf Jahrhunderten einzigartig. Wechselausstellungen setzen regelmäßig Schlaglichter auf bestimmte Themen den Zeitungsgeschichte.

 

J

  • Jüdischer Friedhof (Waldfriedhof) - Der Jüdische Friedhof ist Teil des Ehrenfriedhofs, welcher zusammen mit dem allgemeinen Bereich den Waldfriedhof bildet. Noch 16 Grabsteine (jüdisch: Mazewot) sind auf der 15 Quadratmeter großen Bestattungsfläche erhalten. Die meisten sind verwittert und unleserlich, doch auf zweien erkennt man noch den Davidstern. Traditionell schmücken Angehörige beim Besuch die Gräber nicht mit Blumen, sondern legen kleine Steine auf dem Grabstein ab und zeigen damit, dass der Verstorbene nicht vergessen ist.

 

K 

  • Karl der Große - Um ihn dreht sich in Aachen (fast) alles, denn Aachen war seine bevorzugte Winterpfalz! Der berühmte Kaiser, der um 800 das Frankenreich regierte, prägte Aachen und noch heute finden sich zahlreiche Spuren: die sichtbarsten sicherlich die Marienkirche, aus der sich der Aachener Dom entwickelte und das heutige Rathaus, dessen Fundamente sich nach Forschermeinung mit denen der kaiserlichen Halle decken. Die umfassende karolingische Bildungsreform führte zu einer Blütezeit von Kunst, Kultur und Wissenschaft. Nach seinem Tod blieb Aachen bis ins 16. Jahrhundert Krönungsort der deutsch-römischen Kaiser, im geschichtlichen Bewusstsein wurde sein Bild als "Vater Europas" geprägt. Wer mehr über Karl und Aachen erfahren möchte: Im Centre Charlemagne zeigt die Dauerausstellung die verschiedenen Aspekte der Verbindung von Karl dem Großen zur Stadtgeschichte Aachens.

 

  • Karlsfest - Das Karlsfest wird jährlich zu Ehren des Todestags des Kaisers (28. Januar 814) am letzten Sonntag des Januars gefeiert. Neben einem feierlichen Gottesdienst erfreuen verschiedene eher weltliche Angebote Aachener und Besucher.

 

  • Karlspreis - Der Internationale Karlspreis zu Aachen wurde erstmals 1950 vergeben und ist damit der älteste Preis, der Personen oder Institutionen ehrt, die sich um Europa beziehungsweise die europäische Einigung verdient gemacht haben. Unter den Preisträgern finden sich so bekannte Persönlichkeiten wie Konrad Adenauer, Winston Churchill, Königin Beatrix der Niederlande oder Papst Franziskus. 

 

  • Karneval - Aachen gehört zu den rheinischen Karnevalshochburgen. An den Tagen zwischen Fettdonnerstag (Weiberfastnacht) und Aschermittwoch befindet sich die gesamte Stadt im Ausnahmezustand. Zahlreiche öffentliche Sitzungen und Kostümpartys laden zum Schunkeln und Feiern ein.

 

  • Katschhof - Der Katschhof ist ein Platz zwischen Dom und Rathaus, dessen Fläche für Veranstaltungen wie den Weihnachtsmarkt, den Altstadtflohmarkt, das Domspringen oder den WeinSommer genutzt wird. Der Name leitet sich von "Kackshoff" ab und bezeichnet damit den Ort, an dem früher der Pranger stand.

 

  • Klenkes - Der Klenkes ist gleichzeitig Erkennungszeichen und Gruß der Aachener: Der Begriff bezeichnet den hochgereckten kleinen Finger. Eine weitverbreitete Erklärung bringt ihn mit der Vergangenheit Aachens als Hochburg der Nadelfabrikation in Verbindung: Die Arbeiter, oft Kinder, welche fehlerhafte Nadeln am Band aussortierten, taten dies oft mit dem kleinen Finger, was zu Fehlstellungen und Wuchsfehlern geführt haben soll. Angeblich konnten sich Aachener so auch in der Fremde oft am missgebildeten kleinen Finger erkennen.

 

  • Kornelimünster - Kornelimünster ist ein südöstlicher Stadtteil Aachens und sicher einer der malerischsten. Idyllisch gelegen im Inde-Tal blickt man im Ortskern von Kornelimünster auf alte Fachwerkhäuser und pittoreske Gässchen. Hier startet der Eifelsteig, eine Wanderroute, die bis nach Trier führt. Auch der Vennbahnradweg, eine euregionale Radwanderroute, führt an dem Städtchen vorbei. Zudem ist Kornelimünster Kulisse des Großen Historischen Jahrmarkts, bei dem Gaukler und alte Handwerkskunst das Publikum begeistern und der alle sieben Jahre stattfindenden Heiligtumsfahrt.

 

  • Kreislauf-des-Geldes-Brunnen - Dieser Brunnen am Ende der Hartmannstraße sprudelt auch im Winter, denn er wird aus den warmen Thermalquellen Aachens gespeist. Rund um den von Karl-Henning Seemann gestalteten Brunnen stehen Figuren, die allegorisch Geiz, Gier, Gönnerhaftigkeit und die Bettelei darstellen.

 

  • Krönungsmahl - In Erinnerung an eines der prunkvollsten Festmähler in Aachen, anlässlich der Krönung von Karl V. im Jahr 1520, veranstaltet der Rathausverein gemeinsam mit dem Hotel Pullman Aachen Quellenhof alljährlich am 23. Oktober ein Event, bei dem auf höchsten Niveau geschmaust werden kann. Zusätzlich gibt es Festansprachen besonderer Persönlichkeiten und ein auserlesenes Musikprogramm - und das alles im Krönungssaal des Aachener Rathauses.

 

  • Kunstroute - Am letzten Wochenende im September laden Galerien, Kunstvereine und Museen zum Blick in ihre heiligen Hallen. Besucher können so zahlreiche Kunstorte besuchen, Vernissagen, Konzerte, Performances, Workshops und Führungen erleben - den krönenden Abschluss bildet das Gewinnspiel, bei dem verschiedene Preise gewonnen werden können.

 

  • Kurpark/Stadtgarten - Der Kurpark oder Stadtgarten ist eine der grünen Lungen der Kaiserstadt. In der unter Denkmalschutz stehenden Parkanlage genießen Öcher frische Luft und Sonne, vor allem im Sommer sind die Wiesen und Sitzplätze ein gern frequentierter Ort für die Freizeitstunden. Hier findet auch im Sommer die renommierte Open-Air-Konzertreihe Kurpark Classix statt.

 

  • Kurpark Classix - Die Konzertreihe mit dem Sinfonieorchester Aachen hat sich in wenigen Jahren zum Publikumsmagneten entwickelt - das liegt sicher nicht zuletzt an den hochkarätigen Gastmusikern, darunter in der Vergangenheit Größen wie Joe Cocker, Chris De Burgh, Dionne Warwick oder Roger Cicero. Die Kurpark Classix werden so zu einer gelungenen Mischung aus klassischen und modernen Tönen - in der Open-Air-Atmosphäre mit Picknick-Möglichkeit ein wahrer Genuss!

 

L 

  • Lousberg - Die markante Erhebung im Norden Aachens ist ein beliebter Ausflugspunkt und bietet einen wundervollen Blick über die Kaiserstadt. Sagenumwoben ist er noch dazu: Der von den Aachenern beim Dombau betrogene Teufel wollte die Stadt mit Sand verschütten - eine kluge Bäuerin verhinderte dies durch eine geistesgegenwärtige List, die Sandsäcke des Teufels trafen auf die Erde und wurden zu Lousberg und Salvatorberg, das Teufelsdenkmal erinnert noch heute daran.

 

  • Lousberglauf - Ein Kult-Sportevent ist der Lousberglauf (powered by STAWAG), ein Volkslauf, der 5.555 Meter um den Lousberg herumführt und trotz der Kürze durch das Höhenprofil durchaus anspruchsvoll für die Läufer ist.

 

  • Leselust - Das Literaturfest findet im Juli auf dem Säulengelände des Lousbergs statt. Unter freiem Himmel lesen Autorinnen und Autoren aus ihren neuesten Werken, es gibt Angebote für Kinder und Erwachsene.

 

  • Ludwig Forum - Das Museum für internationale moderne Kunst ist bekannt für Ihre Pop-Art-Bestände und Ausstellungsstücke amerikanischer Kunst ab den 1960er Jahren. Andy Warhol, Jeff Koons, Duane Hanson, Gerhard Richter sind bekannte Namen unter den Künstlern, deren Stücke gezeigt werden.

 

M 

  • Marktplatz - Der Marktplatz in Aachen bietet zahlreiche Möglichkeiten sich kulinarischen Genüssen hinzugeben: Mit Blick auf das imposante Rathausgebäude kann man in den Außenbereichen verschiedener Lokalitäten ausgiebig schmausen und die Atmosphäre genießen. Nebenbei kann man sich entspannt überlegen, wo es als nächstes hingehen soll. Denn der Marktplatz befindet sich in nächster Nähe zu verschiedenen Sehenswürdigkeiten und Museen, neben dem Rathaus selbst beispielsweise dem Centre Charlemagne oder dem Internationalen Zeitungsmuseum.

 

  • Mundart - Das sogenannte "Öcher Platt" ist ein Dialekt, der auch heute noch unter alteingesessenen Aachenern gesprochen wird. Die Sprachmelodie, oft als "Singsang" bezeichnet, hat ihren ganz eigenen Charakter. Wer echtes Öcher Platt live erleben will, dem seien die Veranstaltungen des Vereins Öcher Platt e.V. empfohlen, der sich aktiv für die Pflege dieser Mundart einsetzt sowie die der verschiedenen Mundart-Bühnen in Aachen: Alt-Aachener Bühne, Öcher Verzäll, Aachener Heimattheater und der Stabpuppenbühne Öcher Schängche.

 

 

N 

  • Neuer Aachener Kunstverein (NAK) - Der NAK ist ein Verein, der sich der Förderung der Gegenwartskunst widmet. In seinen Räumlichkeiten, idyllisch gelegen im Stadtpark, zeigt er Ausstellungen von zeitgenössischen nationalen und internationalen Künstlern.

 

O 

  • Öcher Bend - Das Volksfest "Öcher Bend" findet zwei Mal jährlich auf dem Aachener Bendplatz statt, im Frühling und im Sommer. Der Ursprung der Aachener Kirmes liegt im Mittelalter, sie erfreut sich aber auch heute noch größter Beliebtheit und zieht Besucher von nah und fern an.

 

  • Öcher PlattDas sogenannte "Öcher Platt" ist ein Dialekt, der auch heute noch unter alteingesessenen Aachenern gesprochen wird. Die Sprachmelodie, oft als "Singsang" bezeichnet, hat ihren ganz eigenen Charakter. Wer echtes Öcher Platt live erleben will, dem seien die Veranstaltungen des Vereins Öcher Platt e.V. empfohlen, der sich aktiv für die Pflege dieser Mundart einsetzt sowie die der verschiedenen Mundart-Bühnen in Aachen: Alt-Aachener BühneÖcher VerzällAachener Heimattheater und der Stabpuppenbühne Öcher Schängche.

 

  • Öcher Schängche (Stabpuppenspiel) - Die Aachener Stadtpuppenbühne "Öcher Schängche", gegründet 1921, bietet Stabpuppenspiel für Erwachsene und Kinder. Oft sind es Märchenadaptionen oder auch Aachener Sagen, die präsentiert werden, aber auch Kriminalstücke gehören zum Repertoire. Dabei wird eine Mischung aus Öcher Platt und Hochdeutsch gesprochen, so dass auch Nicht-Einheimische die Zusammenhänge gut verstehen können.

 

  • Oche Alaaf - Oche Alaaf ist der traditionelle Aachener Narrenruf, der zu Karneval in allen Straßen und Gässchen der Stadt ertönt. Man sollte sich hüten, das verpönte "Helau" der entfernten Landeshauptstadt zu nutzen!

 

P 

  • Puppenbrunnen - Das von Bonifatius Stirnberg geschaffene Werk ist Kunst zum Anfassen: zahlreiche bewegliche Puppen zieren das Brunnendenkmal am Beginn der Krämerstraße, jede von ihnen hat symbolische Bedeutung und steht für verschiedene Aspekte Aachens.

 

  • Printen - Das süße Lebkuchen-Gebäck ist ein typischer Aachener Genuss, durch seine lange Haltbarkeit auch ein gerne verschenktes Mitbringsel. Es gibt sie in verschiedensten Sorten, mit Schokoladenüberzug, Nuss-Verzierung oder Zuckerguss und nicht nur zur Weihnachtszeit gerne genascht. Als Produkt mit geschützter geografischer Angabe werden Aachener Printen von verschiedenen ortsansässigen Firmen weltweit vertrieben.

 

  • Ponttor - Das Ponttor ist ein erhaltenes mittelalterliches Tor der ehemaligen Stadtmauer Aachens. Im Hauptportal kann man Fallgatter und Pechtraufe begutachten, nützliche Verteidigungsmaßnahmen gegen Feinde.

 

  • Pontstraße - In der Straße, die vom Ponttor bis zum Marktplatz führt, ist immer viel los, sie behergergt zahlreiche Bars, Restaurants und Party-Locations und ist sehr beliebt bei Studenten. Vor allem im Sommer werden auch die Open-Air-Sitzbereiche gerne und lange genutzt, hier bekommt man auch zu später Stunde noch schmackhafte Gerichte.

 

Q 

  • Quellen in Aachen - Über 30 Thermalquellen fließen in Aachen, sie gehören zu den ergiebigsten ihrer Art in Deutschland und zu den heißesten in Mitteleuropa. Allerdings sind sie im Stadtbild durch Überbauung weitgehend unsichtbar - die Bürgerstiftung Lebensraum Aachen möchte dies ändern und eine Thermalwaserroute in Aachen einrichten, an deren Stationen Informationen zu den Quellen gegeben und diese wieder erfahrbar gemacht werden.

 

R 

  • Rathaus - Die Grundmauern des heutigen Rathauses gehen auf den karolingischen Palastbau Karls des Großen zurück - sichtbar erhalten ist heute noch der Granusturm, erkennbar am typischen rosa-farbenen Mörtel der Karolingerzeit. Das Rathaus-Gebäude ist gotischer Bauart und stammt aus dem 14. Jahrhundert. Nach dem großen Stadtbrand wurden zerstörte Bereiche in barockem Stil wieder aufgebaut, im 19. Jahrhundert aber teilweise wieder gotisch überformt. Imposant ist nicht nur die Fassade mit den zahlreichen Figuren, sondern auch das Innenleben, beispielsweise der Krönungssaal.

 

  • Roskirmes - Die Roskirmes ist ein traditionell im Sommer veranstaltetes Fest rund um das Roskapellchen. Highlight ist dabei das "Streuengelche van de Rues" - eine Puppe die, an Seilen über der Straße aufgespannt, Süßigkeiten vom Himmel wirft.

 

  • Route Charlemagne - Die Route Charlemagne ist ein museales Projekt, das Stationen der Stadtentwicklung Aachens in Bezug zu Karl dem Großen und Europa präsentiert. Die Route führt den Besucher zu Schlüsselorten der Aachener Geschichte wie beispielsweise dem Dom, dem Rathaus, dem SuperC, dem Grashaus etc., zentrale Anlaufstelle ist dabei das Centre Charlemagne.

 

  • RWTH - Die Rheinisch-Westfälische Technische Hochschule Aachen ist das wissenschaftliche Aushängeschild Aachens und mit über 40.000 Studierenden eine der größten Universitäten im Bundesgebiet. Sie rangiert regelmäßig in Bewertungen auf den Spitzenplätzen und gehört zu den Exzellenz-Universitäten Deutschlands. 

 

S 

  • September Special - Auf verschiedenen Bühnen in der Aachener Altstadt präsentieren sich lokale, nationale und internationale Musik-Acts - und das bei freiem Eintritt! Die Veranstalter legen besonderen Wert auf einen abwechslungsreichen Stil-Mix, das macht das Festival besonders reizvoll und jedes Jahr von Neuem spannend.

 

  • Sinfonieorchester - Das Sinfonieorchester ist das zum Theater Aachen gehörige Konzert- und Opernorchester. 

 

  • Suermondt-Ludwig-Museum - Das Suermondt-Ludwig-Museum befindet sich im Stadtpalais Villa Cassalette und verfügt über eine umfangreiche Sammlung mit Stücken von der Antike bis zur Mitte des 20. Jahrhunderts. Herausragend ist dabei die Sammlung von Skulpturen des 12. bis 16. Jahrhunderts, die zu den größten und bedeutendsten Deutschlands gehört.

 

  • Spielbank Aachen (Casino) - Das Glücksspielvergnügen hat in Aachen eine lange Tradition: Bereits im 18. Jahrhundert gab es in der Kaiserstadt Spiel-Etablissements, in denen Besucher ihr Glück versuchten. Die heutige Spielbank befindet sich seit 2015 im Tivoli, zuvor hatte sie ihre Heimat im Neuen Kurhaus am Stadtpark. Nervenkitzel und Herzklopfen bei Roulette, Black Jack und Poker sind garantiert! 

 

  • Stadtführungen - Wer den Geheimnissen der Kaiserstadt auf den Grund gehen möchte, sucht sich am besten Experten. Regelmäßige Führungen zu thematischen Schwerpunkten bieten beispielsweise der aachen tourist service und Stadtbekannt & Co. an.

 

  • Stadttheater - Das Theater Aachen befindet sich in einem imposanten klassizistischen Bau am Kapuzinergraben. Der Komplex wurde von Karl Friedrich Schinkel und Johann Peter Cremer entworfen und 1825 eröffnet. Auf der Großen Bühne und in der Kammer werden klassische und moderne Stücke aufgeführt, das Spiegelfoyer dient kammermusikalischen Präsentationen, beispielsweise des Sinfonieorchesters. Als externe Spielstätte gehört auch das Mörgens zum Theater Aachen, dort werden vor allem Jugendtheater und Inszenierungen von jungen Regisseuren gezeigt.

 

  • Stadtgarten - Der Kurpark oder Stadtgarten ist eine der grünen Lungen der Kaiserstadt. In der unter Denkmalschutz stehenden Parkanlage genießen Öcher frische Luft und Sonne, vor allem im Sommer sind die Wiesen und Sitzplätze ein gern frequentierter Ort für die Freizeitstunden. Hier findet auch im Sommer die renommierte Open-Air-Konzertreihe Kurpark Classix statt.

 

T

  • Tag der offenen Gartentür - Ein ganz besonderer Tag in Aachen: Privatpersonen und Institutionen öffnen an einem Tag im Juni die Pforten ihrer "geheimen" Gärten für Besucher und lassen sie an diesen Oasen der Ruhe mitten in der Stadt teilhaben.

 

 

  • Thouet-Mundartpreis - Der Thouet-Mundartpreis der Stadt Aachen zeichnet seit 1985 Persönlichkeiten, Vereine sowie Institutionen aus, die sich um die Bewahrung und Pflege der Aachener Muttersprache verdient gemacht haben. Die Preisverleihung findet traditionell am Dreikönigstag, dem 6. Januar, statt.

 

  • Tierpark - Der Aachener Tierpark Euregiozoo befindet sich zwischen den Stadtteilen Forst und Beverau und beherbergt auf ca. 8,9 Hektar Fläche neben heimischen Tierarten auch Affen, Zebras, Geparde und ähnlich exotische Tiere. Integriert sind auch ein Kinderbauernhof und eine pädagogische Abteilung.

 

  • Tivoli - Der "neue" Tivoli ist seit der Saison 2009/2010 das Fußballstadion der Alemannia Aachen, stellt Plätze für über 30.000 Besucher bereit und hat seinen Standort im Sportpark Soers. Das Gelände des "alten" Tivoli findet sich in nächster Nähe und bot knapp 20.000 Zuschauern Platz, auf dem Areal wurden nach dem Abriss des alten Stadions Wohnhäusern errichtet. Der Name geht auf das nicht mehr existierende Gut Tivoli zurück, auf dessen Gebiet der "alte" Tivoli gebaut worden war.

 

U 

  • Universität - Die Rheinisch-Westfälische Technische Hochschule (RWTH) Aachen ist das wissenschaftliche Aushängeschild Aachens und mit über 40.000 Studierenden eine der größten Universitäten im Bundesgebiet. Sie rangiert regelmäßig in Bewertungen auf den Spitzenplätzen und gehört zu den Exzellenz-Universitäten Deutschlands. 

 

V

  • Vennbahn-Radweg - Dieser Fernradweg ist etwas Besonderes, denn er verbindet grenzüberschreitend Deutschland, Belgien und Luxemburg. Er verläuft auf der Trasse der ehemaligen Vennbahn und führt von Aachen-Rothe Erde bis nach Troisvierges in Luxemburg. Landschaftlich besonders reizvoll sind die Strecken durch den Naturpark Hohes Venn-Eifel und entlang der Ardennen. 

 

W 

  • Wehrhafter Schmied - Der Wehrhafte Schmied gehört zu den sagenhaften Gestalten Aachens: Graf Wilhelm von Jülich war 1278 in Aachen eingedrungen, vermutlich, um die freie Reichsstadt zu unterwerfen. Er wurde von der Aachener Bürgerschaft, der Legende nach von jenem Wehrhaften Schmied, getötet und damit die Stadt vor ihm geschützt. Heute erinnert ein Brunnendenkmal an der Jakobstraße an dieses Ereignis.

 

  • Weihnachtsmarkt - Der Duft nach gebrannten Mandeln und Gebäck zieht durch die Gassen der Altstadt, auf den Plätzen um Rathaus und Dom stehen liebevoll geschmückte Buden und bieten allerlei Leckereien, Glühwein, Kunsthandwerk und adventliche Geschenke an. Der Aachener Weihnachtsmarkt gilt als einer der schönsten in Deutschland und zieht jedes Jahr zahlreiche Besucher an.

 

  • Welterbetag - Am 1. Sonntag im Juni wird auf Initiative der UNESCO der Welterbetag begangen. Im Zentrum steht dabei der Gedanke an den Schutz des Kultur- und Naturerbes der Welt - und damit auch des Aachener Doms, der 1978 als erstes deutsches Kulturdenkmal in die UNESCO-Welterbeliste aufgenommen wurde.

 

  • Weinsommer - Der Katschhof bietet die perfekte Kulisse für den jährlich stattfindenden WeinSommer, bei dem Winzer aus Rheinland-Pfalz in gemütlicher Atmosphäre Ihre Spitzen-Weine präsentieren. Themenverkostungen und ein Unterhaltungsprogramm runden den Genuss ab.

 

  • Wider den tierischen Ernst - Seit vielen Jahrzehnten ehrt der Aachener Karnevalsverein (AKV) mit dem "Orden Wider den tierischen Ernst" Persönlichkeiten mit "Humor im Amt". Preisträger und damit "Ordensritter" sind beispielsweise Helmut Schmidt, Heide Simonis und Cem Özdemir.

 

  • WirtschaftsschauDie Euregio Wirtschaftsschau ist eine Messe, auf der sich Unternehmen des Dreiländerecks Deutschland-Belgien-Niederlande vorstellen. Besucher haben die Möglichkeit, auf einer Ausstellungsfläche von 20.000 Quadratmetern aktuelle Trends in unterschiedlichen Bereichen und Branchen kennenzulernen und sich von den Experten beraten zu lassen.

 

Z

  • Zauberschule Jedinat - Die Akademie der Zauberkunst hat es sich zum Ziel gesetzt, fundiert und professionell Kurse in dieser faszinierenden und komplexen Kunstform anzubieten. Vom Basiszauberkurs bis zur umfangreichen Zaubererausbildung können Interessierte hier das Zaubern von den Profis lernen.

 

  • Zollmuseum Friedrichs - Das Zollmuseum beleuchtet in seiner Dauerausstellung die Geschichte von Zoll und Schmuggel in aller Welt vom Mittelalter bis heute, insbesondere aber auch mit Blick auf den Grenzbereich des Dreiländerecks.

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